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So kannte man ihn: Bernd Kasper im ORWO-Look
1986 - Ein idealer Standplatz für Fotografen:
Die Spitzkehre in Schleiz. Da waren die Rennwagen wenigstens langsam, im 1. Gang, fast Schrittgeschwindigkeit.
1982 - Bernd Kasper mit Helfer Volkmar Riedel, einem seiner ersten Monteure.
Bernd Kasper (links) und Dietmar Isensee, während eines Aufenthalts im Rehabilitationszentrum für Leistungssportler in Kreischa bei Dresden.
Die Kariere von Bernd Kasper begann 1977 in der LK II. Gemeinsam fuhr er dort gegen Peter Melkus und Heinz Siegert. Er erreichte zum Jahresende Platz 3 und stieg in die LK I auf.
Im Jahr 1978 erreichte er bereits einen 5. Platz hinter Heiner Lindner, Ulli Melkus, Wolfgang Günther und Heinz Siegert.
Im Jahr 1979 belegte er bereits den 3. Platz in der DDR-Meisterschaft hinter Heiner Lindner und Ulli Melkus. Von da an ging seine Erfolgsleiter steil weiter nach oben.
An der Seite von Fahrern aus der DDR und den sozialistischen Ländern, glänzte Bernd Kasper nicht selten mit ausgezeichneten Leistungen.
Der Siegeszug von Bernd Kasper reißt 1986, wie auch in den vergangenen Jahren, nicht ab.
Gedanken von Bernd Kasper zu seiner Laufbahn und zu seinen Wünschen. Etwas, was sich leider nicht eingestellt hat...
1989 - Bernd Kasper beim Schleizer Dreieckrennen
1987 - Monteur Dieter Klopsch und Bernd Kasper im Fahrerlager auf dem Sachsenring
Siegerpose nach einem hervorragenden Rennen in Brno. Der schlechte Zustand der Wiese im Fahrerlager erforderte nach Regengüssen Gummistiefel.
Links: Monteur Ulf Hofmann und Ehefrau Carmen Kasper.
Bernd Kasper mit Sohn Frank.
Sollte er einmal in Vaters Fußstapfen treten? Nun, wie wir wissen, er tat es nicht.
Bernd Kasper im Vorstart zum Schleizer Dreieckrennen