Formelrennsport Seite 2


Mit dem "SEG-Bonus" konnte Frieder Kramer schon als LKII-Fahrer  1976 beim internationalen Rennen in Schleiz teilnehmen.

5. Fahrzeug in der rechten Reihe


1977 - Anreise zum Pokallauf in Albena/Bulgarien.

Insgesamt 6.000 km mit dem PKW Lada mit Rennwagen auf dem Anhänger, Ersatzteilen und oftmals viel Benzin unterwegs!


Ulli Melkus (81) und Frieder Kramer (92), in Poleposition, am 27.09.81 in Frohburg.


Frieder Kramer, oft der Schnellste.

Und auch durch Ulli Melkus, dessen langjähriger Freund er war, nicht zu bremsen.



Maschinen-Abnahme am Rennwagen von Ulli Melkus 1982 in Frohburg

links: Volker Worm, rechts: Frieder Kramer, 2.v.r.: Ulli Melkus


Frieder Kramer an Start-Platz 1 gegen Ulli Melkus (81) in Schleiz.


Frohburg: Hier musste Frieder Kramer, links, Ulli Melkus den Sieg überlassen, verwies aber Heiner Lindner auf den 3. Platz. Rechts im Bild: Sportkommissar Albert Gärtner aus Zittau


Gespräch mit Sportkommissar Peter Findeisen (2. v. l.)



Der Wechsel von SEG zu Melkus, und die Mitarbeit am MT77-1, wurde von einigen Funktionären missgünstig bewertet; wie später zu spüren war.


Sieg in Frohburg 1981 vor Ulli Melkus und Bernd Kasper.

Dieses Foto zeigt die erfolgreichsten Formel-Rennfahrer aller Zeiten in der ehemaligen DDR. Dort "stehen" insgesamt 15 DDR-Meister-Titel!

Foto: Torsten Schmidt


Poleposition in der Einführungsrunde 1981 auf dem alten Kurs in Most/CSSR.

Nach einem Bremsfehler in der 1. Runde, erreichte Frieder Kramer vom letzten Platz doch noch den 3. Rang nach Lim und Vesely (beide CSSR).


Reparatur des Heck-Diffusors zum Training des Rennens in Kiew/UdSSR 1979.