Formelrennsport Seite 3
In Havirov/CSSR 1979
Hier Frieder Kramer noch vor J. Cerva. Wegen defekter Benzinpumpe landete er am Ende nur auf Platz 8.
Am Vorstart zum Schleizer Dreieck Rennen
Frieder Kramer, äußerlich ruhig - innen Energie einer "Bombe"
Zum Sieg in Schleiz 1980 gratulierte auch Rudi Krause, Nachkriegs-Formelrennfahrer, neben Paul Greifzu und Rosenhammer.
Am Vorstart schnell noch ein "Schwätzchen" mit Ulli Melkus. Später im Rennen sind sie unerbittliche Gegner.
Startaufstellung in Havirov/CSSR 1979.
Links oben mit der "93" Bernd Kasper.
Vor dem Rennen war der Aufmarsch der Nationalmannschaften üblich. Hier die DDR-Mannschaft unter Leitung von Lothar Reschke - Delegationsleiter (mit Tasche).
Für seinen 2. Platz beim Pokallauf 1980 in Kiew/UdSSR, erhielt Frieder Kramer dieses "schöne" Diplom.
Übersetzung sinngemäß:
Globaler Zusammenschluss freiwilliger Gesellschaften zur Unterstützung der Armee, Luftfahrt und Marine - ausgezeichnet mit dem Lenin- und Rot-Banner-Orden.
Im Archiv von Frieder Kramer gefunden: Die Design-Studie für die NARVA-Werbebeschriftung der Rennwagen MT 77.
Und so war das sogenannte "NARVA-Team" besetzt: (v.l.n.r.) Heinz Siegert, Team-Leiter Klaus Günther, Ulli Melkus und Heiner Lindner.
Dies war eine hundertfach verbreitete Autogrammkarte.
Frieder Kramer 1980 am Eingang der Buchhübel-Kurve in Schleiz - vor Wolfgang Günther.
1980 lag Frieder Kramer, am Eingang der Queckenberg-Kurve des Sachsenringes, vor Manfred Günther.