Presse


12.000 Zuschauer beim Adlersberg-Rennen und Frieder Kramer gewinnt!


Frieder Kramer Platz 4 in Brno/CSSR


Frieder Kramer ist der schnellste Mann in Schleiz und Sieger von Brno/CSSR.


Gebrochener Ansaugkrümmer setzt dem Rennen von Frieder Kramer ein vorzeitiges Ende. Auch in Most hatte Frieder Kramer Pech, obwohl Trainingsschnellster, setzte ihn ein Fehler in der ersten Runde nur auf Platz 5.


Frieder Kramer belegt in Kiew/UdSSR hinter Lim den 2. Platz. Die DDR wird Mannschaftssieger.



Frieder Kramer belegte beim 45. Schleizer Dreieckrennen immerhin Platz 4, obwohl er das Rennen, aufgrund eines Getriebeschadens, nur mit dem 2. und 4. Gang fahren konnte.


Dass in Poznan/Polen ein herrliches Motodrom ist, weiß heute kaum noch jemand. Dort belegte Frieder Kramer in einem Regenrennen, aus der 4. Startreihe heraus, den 2. Platz.


Beim "Pokal der sozialistischen Länder" belegt Frieder Kramer den 5. Platz.



Frieder Kramer belegt 1979 den 3. Platz in der DDR-Meisterschaft.


Frieder Kramer gewinnt vor 120.000 Zuschauern das packende Regenrennen auf dem Sachsenring.


Ein interessanter technischer Abriss über die neuen Rennwagen MT77 und Zastava von Peter Mücke.


Frieder Kramer führt beim internationalen Rennen in Schleiz.


Frieder Kramer in Schleiz, auf dem Sachsenring und in Brno/CSSR erfolgreichster Fahrer.


Frieder Kramer immer wieder in vordersten Positionen.



Die Siegesserie reißt nicht ab.


Zum 46. Internationalen Schleizer Dreieckrennen im Jahr 1979, lag Frieder Kramer in der DDR-Meisterschaftswertung auf Platz 2 hinter Heiner Lindner. Am Ende wird Heiner Lindner in diesem Jahr DDR-Meister.


Frieder Kramer in Schleiz immer wieder Platzanwärter.


Auch im Bergsprint, hier das Glasbachrennen, belegte Frieder Kramer die vorderen Plätze.


Und Frieder Kramer gelang das Unglaubliche, den mehrfachen DDR-Meister, Ulli Melkus, zu schlagen.


Nachruf

Ein redaktioneller Nachruf der Zwickauer Presse zum Ableben von Frieder Kramer. Viel zu kurz, um alle die Verdienste um das technische und rennfahrerische Können zu beleuchten.

Nach der Wende hat der Formelsport des Ostens kaum noch ein Gesicht, und die ehemaligen Helden werden spärlich gewürdigt.

Jedoch - auch sie waren begabte Menschen!