Jürgen Rädlein Seite 1
Jürgen Rädlein hat einen großen Namen, er ist der Sohn des ehemaligen Rennfahrers Frieder Rädlein, dem 3fachen DDR-Meister mit dem RS1000 und DDR-Meisters von 1969 im Formelrennsport.
Frieder Rädlein fuhr in den 50er Jahren gegen Konkurrenten, wie Peter Findeisen und Heinz Melkus, Vater des erfolgreichsten DDR-Formelrennfahrers, Ulli Melkus.
Die Laufbahn von Jürgen Rädlein in der Klasse E1300:
- 1983 - Bergrennen (Pflichtrennen vor Erteilung einer Rundstreckenlizenz)
- 1984 - Erteilung einer Rundstreckenlizenz in der LK II
- 1985 - Dienst in der NVA ( Nationale Volksarmee)
- 1986 - Rennsport in der KL II, Erteilung einer Lizenz zur LK I für das folgende Jahr
- 1987 - Rennsport in der LK I
- 1988 - Rennsport in der LK I
Die Rädleins haben Familiengeschichte geschrieben.
Vater Frieder Rädlein ist der Ideen- und Ratgeber, für seinen Sohn Jürgen Rädlein und Stiefsohn Werner Juppe. Diese "Dynastie" hat dankenswerterweise im Netz der Dresdner Motorsportentwickler Motorsportgeschichte geschrieben.
Der beiliegende Artikel beschreibt dies in hervorragender Weise.