Erhard Witwer Wolfgang Küther (2facher DDR-Meister)
Der 1. Rennwagen - Seite 1
Zuerst kaufte sich Hartmut Thaßler, von Siegfried Bubenik aus Dresden, einen Melkus Rennwagen. Es ist die legendäre Melkus-Zigarre mit einer Blattfeder und Alukarosse. Seine erste Aufgabe sah er darin, den Rennwagen zu zerlegen und die Teile zu markieren, die beibehalten werden sollen. Das waren etwa die Hälfte.
So hat er das Fahrwerk verändert und die Alukarosse gegen eine Karosse aus glasfaserverstärktem Polyester, die er selbst entwarf, ersetzt. Gegen Ende der Entwicklung spendierte Hartmut Thaßler dem Rennwagen abermals eine neue Karosserie. Damit passte der Rennwagen in keine klassische Typisierung hinein und lief fortan unter dem Begriff "Eigenbau".
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