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Frohburg 1982

Hans-Jürgen Vogel führt ein Feld hinter der Spitze an.


Die Zielflagge erreicht

Die Technik hat gehalten und ein guter Platz war auch drin.


Vorstart in Schleiz

Vorstart ist die unangenehmste Situation für Fahrer und Helfer: Lampenfieber, Hitze von oben und von hinten - vom auf Betriebstemperatur warm gelaufenen Motor. Wann geht es endlich los?

Dazu das Gefühl, man müsste noch einmal die Toilette besuchen...


Schleiz 1982

Eine herrliche Rennstrecke - Vorbei an Feldern und Wäldern. Fast wie Urlaub...

...wenn da das Rennen und der Siegeswille nicht wären.



In den 80er Jahren gehörte Hans-Jürgen Vogel zur Nationalmannschaft der DDR. Daher waren Auslandseinsätze, wie hier in der CSSR, die Regel.

Hier auf dem Foto das Fahrerlager anlässlich eines Rennens in der CSSR.

Links der PKW von Bernd Kasper, dahinter verdeckt sein Rennwagen, dann Hans-Jürgen Vogel mit der (94) und dahinter Ulli Melkus (81).


1989 - Endlich ist es soweit

Die Ladas dürfen mit freien Vergasern gefahren werden. Natürlich entscheiden sich diejenigen, die den Trend mitmachen wollen, für den Doppel-Weber-Vergaser, die so genannten "Doppelflöten". Da kommt schon einiges an PS dazu. Der Motor muss es nur aushalten.

Hans-Jürgen Vogel (94) kann sich diesem Reiz auch nicht entziehen.


1990

Hans-Jürgen Vogel (94) attackiert Ulli Melkus (81) in seinem neu gebauten ML 90.

Keine Kunst - der neue Rennwagen muss erst noch das Fahren lernen. Es ist viel zu tun, um einen neuen Rennwagen an die Spitze zu bringen.


Foto: Udo Dörr

Brno/CSSR - Neue Rennstrecke

Auf dieser phantastischen Rennpiste ist es eine Freude zu fahren. Das genießen auch Hans-Jürgen Vogel (94) und Dietmar Isensee (99), der seinen Konkurrenten vor sich her treibt.